Deborah
Cox

Deborah Coxs Singles erreichten sechs mal die Top-20 Billboard magazine  R & B charts und elf mal den ersten Platz der Billboard's Hot Dance Club Play charts.

Cox wurde im Zuge von Auftritten mit Celine Dion vom renommierten Musik-Agenten Clive Davis entdeckt und unterzeichnete daraufhin sofort einen Vertrag mit Arista Records. 1995 wurde ihr Debüt-Album, "Deborah Cox", veröffentlicht, das Gold-Status erreichte.

1998 folgte die Veröffentlichung ihres zweiten Platten-Projekts "One Wish". Der Album-Song "Nobody’s Supposed To Be Here” erreichte Doppel-Platin Status  und hält mit 14 Wochen den Rekord für die am längsten auf Platz 1 verweilende R & B Nummer. Ihre zweite Single “We Can’t Be Friends”  erreichte ebenfalls Platz 1 der Billboard-Single Charts und verkaufte über 500.000 Exemplare. Darauf folgten die Singles “Things Just Ain’t The Same” und “It’s Over Now”.

Im Jahr 2000 arbeitete Deborah mit Whitney Houston am Duett "Same Script Different Cast" für ihr Greatest Hits CD. Ihr drittes Album, "The Morning After", wurde im Jahr 2002 mit mit Jimmy Jam und Terry Lewis als Ko-Komponisten veröffentlicht. Im Jahr 2003 erschien ihr viertes Album, "Remixed", mit ihren Magazin Billboard Chart-Dance-Remixes . Im Jahr 2008 veröffentlichte Cox ihr sechstes Studioalbum, "The Promise", wobei sie mit Ihrer Single-Auskoppelung “Beautiful U R” das zehnte mal eine Top 1 Platzierung in den Billboard Dance Charts erreichte. Im Jahr 2012 wurde “If It Wasn’t For Love"  erneut zur Top 1 Billboard Dance Single. 

Deborah Cox sang auch mit Andrea Bocelli und tourte mit David Foster, Cyndi Lauper und Sarah McLachlan. Weiters wurde sie eingeladen, für Präsident Obama und First Lady Michelle zu singen. 

Neben Rollen in Film und Fernsehen, veröffentlicht Deborah Cox 2007 mit dem Label Universal ihr fünftes Album "Destination Moon", ein Grammy-nominiertes Album als Hommage an die legendäre Dinah Washington. Im selben Jahr erhielt Cox den Civil Rights Award des New Yorker Senats für ihre Bemühungen im Kampf für Gleichstellung und Menschenrechte. 

Weiters ist Deborah Cox Stimme auf mehreren Film-Soundtracks zu hören, darunter AKEELAH AND THE BEE, HOTEL RWANDA, KINGDOM COME, MONEY TALKS, A GOOD MAN IS HARD TO FIND und Tyler Perry’s MEET THE BROWNS.

Kürzlich spielte Deborah Cox die Hauptrolle in Elton Johns und Tim Rice Broadway-Musical Aida.  Auch war sie als Lucy in Frank Wildhorn und Steve Cudens Musical Jekyll & Hyde am Broadway zu erleben.